Der FSV VfB Straubing hat am letzten Spieltag vor der Winterpause ein wichtiges Ausrufezeichen gesetzt! 🔴⚫
Mit einem hart erkämpften, aber völlig verdienten 2:1-Auswärtserfolg beim ASCK Simbach am Inn verabschiedet sich die Mannschaft mit einem starken Gefühl in die Winterpause.
Ein Arbeitssieg, ein Befreiungsschlag, ein Signal: Der FSV VfB lebt – und wie!
Blitzstart: Hack bringt den FSV VfB früh auf Kurs
Der FSV VfB Straubing begann mutig, konzentriert und mit dem klaren Willen, die bittere Niederlage aus dem Hinspiel vergessen zu machen.
Bereits in der 11. Minute gelang der perfekte Auftakt:
👉 Simon Hack fasste sich ein Herz und versenkte den Ball cool im Netz – 0:1!
Simbach wirkte überrascht, Straubing dagegen spielte mit Selbstbewusstsein und Ruhe. Die Defensive stand solide, das Mittelfeld setzte gute Akzente, und die Elf von Pavel Panafidin kontrollierte viele Phasen der ersten Halbzeit.
Eine beruhigende Führung zur Pause – und das gute Gefühl, heute etwas mitzunehmen.
Dobruna legt nach – und Straubing belohnt sich
Nach dem Seitenwechsel erhöhte der FSV VfB den Druck. Der Lohn folgte in der 64. Minute:
➡️ Lorent Dobruna tankte sich durch und stellte eiskalt auf 2:0 – ein Treffer, der sich schon länger angedeutet hatte und der den FSV VfB endgültig auf die Siegerstraße brachte.
Trainer Pavel Panafidin reagierte anschließend taktisch und brachte mit Lorent Rashica und Magnus Wagner frische Kräfte für die Schlussphase.
Simbacher Anschlusstreffer bringt Spannung – aber der FSV VfB bleibt nervenstark
Vor 100 Zuschauern verkürzte Simbach in der 93. Minute durch Kevin Grobauer noch auf 1:2.
Doch Straubing blieb stabil, kämpfte bis zum letzten Ball und brachte den Auswärtssieg souverän über die Zeit.
Ein wichtiger Erfolg – sportlich wie emotional.
Tabellensituation: FSV VfB klettert – Simbach steckt tief im Keller
Mit diesem Dreier rückt der FSV VfB Straubing auf und kann nun mit Rückenwind in die Winterpause gehen.
Sechs Siege, fünf Remis, acht Niederlagen – die Richtung stimmt, das Momentum ist da.
Simbach dagegen steht weiterhin auf einem direkten Abstiegsplatz und geht mit Sorgen in die Winterpause.
Fazit: Starker Abschluss einer herausfordernden Hinrunde
Der Auswärtssieg in Simbach war mehr als nur ein Dreier:
💥 Es war ein Statement.
💥 Ein Zeichen von Mentalität.
💥 Ein Schritt nach vorne.
Die Mannschaft hat Charakter gezeigt, sich für ihre harte Arbeit belohnt und ein Stück Stabilität zurückgewonnen.
Nun heißt es:
Durchschnaufen. Energie sammeln. Und 2026 wieder angreifen.
Der FSV VfB Straubing bedankt sich bei allen Fans, Unterstützern und Helfern für eine intensive Hinrunde und freut sich jetzt schon auf die Rückserie – gemeinsam, leidenschaftlich, FSV!
