Bei der Futsal-Kreismeisterschaft in Bogen konnte der FSV VfB Straubing die eigenen Erwartungen nicht erfüllen.
Mit einer gemischten Mannschaft angetreten, belegte das Team am Ende Platz 5 und verpasste damit den angestrebten Einzug ins Halbfinale.
Turnierverlauf mit Höhen und Rückschlägen
Der FSV startete zunächst positiv ins Turnier.
Im ersten Spiel gelang ein 4:1-Erfolg, der Hoffnung auf einen erfolgreichen Verlauf machte.
In den darauffolgenden Begegnungen musste die Mannschaft jedoch zwei Niederlagen hinnehmen:
- 0:1 gegen Aiterhofen
- 1:4 gegen Irlbach
Diese beiden Spiele erwiesen sich letztlich als ausschlaggebend für das Vorrunden-Aus.
Im vierten Turnierspiel zeigte der FSV nochmals Moral und konnte die Partie erneut für sich entscheiden, was jedoch nicht mehr ausreichte, um die Tabellenkonstellation entscheidend zu verändern.
Am Ende reichten diese Ergebnisse jedoch nicht mehr aus, um das frühe Defizit in der Tabelle aufzuholen.
Neue Gesichter mit erstem Einsatz
Erstmals im Einsatz waren auch Max Hupfloher und Nico Oertel, die sich schnell integrierten und Einsatz zeigten.
Trotzdem konnte auch ihre Präsenz das Vorrunden-Aus nicht mehr verhindern – was angesichts der kurzen Eingewöhnungszeit realistisch einzuordnen ist.
Blick nach vorne: Schwaiger-Cup als nächste Bewährungsprobe
Viel Zeit zum Grübeln bleibt nicht.
Bereits beim eigenen Schwaiger-Cup bietet sich die nächste Gelegenheit, ein anderes Gesicht zu zeigen.
Besonders interessant: In der Vorrunde trifft der FSV dort erneut auf Irlbach und Aiterhofen – ideale Voraussetzungen, um direkt sportliche Reaktionen zu zeigen.
Fazit
Die Futsal-Kreismeisterschaft verlief für den FSV VfB Straubing nicht wie erhofft.
Die Platzierung spiegelt wider, dass noch Luft nach oben besteht – gleichzeitig hat das Team in Teilen gezeigt, wozu es fähig ist.
Entscheidend wird nun sein, die richtigen Lehren aus dem Turnier zu ziehen und sich beim Schwaiger-Cup konzentrierter und geschlossener zu präsentieren.