Der FSV VfB Straubing setzt in der Winterpause ein deutliches Zeichen:
Mit Max Hupfloher verstärkt ein erfahrener Landesligaspieler, Führungstyp und spielender Co-Trainer den Verein.
Ein Transfer, der sowohl sportlich als auch menschlich hervorragend zur Philosophie des FSV VfB passt.
Vom ersten Besuch zum perfekten Match
Der Kontakt zwischen Max Hupfloher und dem FSV VfB entwickelte sich ganz natürlich.
Max verfolgte mehrere Spiele live, kam ins Gespräch mit Verantwortlichen – und schnell war klar: Die Chemie stimmt.
„Wir haben uns in einem kleinen Kreis zusammengesetzt, und von Anfang an hat sich alles richtig angefühlt“, beschreibt es die sportliche Leitung.
Sportlicher Hintergrund: Stabilität für die Defensive
Sportlicher Leiter Tom Gabler begründet die Verpflichtung eindeutig: „Wir sind mit dem aktuellen Tabellenstand nicht ganz zufrieden. Zu viele Gegentore verhindern eine bessere Platzierung. Durch den Abgang von Alban Salla wurde uns bewusst, dass wir in der Defensive zusätzliche Erfahrung benötigen.“
Dank Hupflohers Hintergrund – über 70 Landesligaspiele, ausgeprägte Führungsqualitäten und eine bereits bestehende Verbindung nach Straubing – ergab sich die Verpflichtung fast von selbst.
„Max ist ein Leadertyp. Er soll unsere jungen Trainer unterstützen, Impulse im Training setzen und vor allem unsere Defensive stabilisieren. Genau das brauchen wir“, ergänzt Gabler.
Perfektes Timing – sportlich wie privat
Neben den sportlichen Argumenten sprachen auch persönliche Faktoren für den Wechsel:
- Hupfloher spielte bereits eine Saison in Straubing
- Er kennt FSV VfB-Topstürmer Flo Folger, mit dem er in Bad Abbach zwei Jahre zusammenspielte
- Seine Partnerin schließt im Februar ihr Studium ab und startet als Lehrerin in Straubing
- Der Lebensmittelpunkt des Paares verlagert sich damit natürlich nach Niederbayern
Diese Rahmenbedingungen erleichterten die Entscheidung zusätzlich.
Hupfloher über seine Rückkehr nach Straubing
Max zeigt sich hochmotiviert und voller Vorfreude: „Ich habe mich vom ersten Gespräch an wohlgefühlt. Das Konzept, die Menschen und die Energie im Verein haben mich sofort überzeugt. Es ist meine erste Station als spielender Co-Trainer mit frischer Trainerlizenz – darauf freue ich mich besonders.“
Er ergänzt: „Ich möchte meine Erfahrung einbringen, junge Spieler an die Hand nehmen und unsere Defensive stabilisieren. Und natürlich freue ich mich riesig, wieder mit Flo Folger auf dem Platz zu stehen.“
Ein starkes Trainerteam für die Zukunft
Der FSV VfB baut bewusst auf moderne und breitere Strukturen:
- Chefcoach Pavel Panafinidi, jüngster Headcoach der Bezirksliga West
- Valentin Kainz, spielender Co-Trainer
- Alex Kister, Torwarttrainer
- und nun Max Hupfloher als weiterer spielender Co-Trainer
Mit Hupfloher wird das Trainerteam sowohl fachlich als auch menschlich optimal ergänzt.
Er ist ab sofort vollständig integriert – als Spieler und als Co-Trainer.
Fazit
Die Verpflichtung von Max Hupfloher ist ein strategisch wichtiger Schritt für den FSV VfB Straubing.
Er bringt:
- Führungsqualität
- Erfahrung
- Persönlichkeit
- taktische Stärke
- defensive Stabilität
- und eine hohe menschliche Passung
Ein Transfer, der sportlich wie emotional absolut Sinn ergibt – für den Verein, die Mannschaft und die gemeinsame Zukunft.
Willkommen zurück in Straubing, Max! 🔴⚫🤝
